Es gibt Momente beim Reiten, da würdest du einfach alles dafür geben, wenn es leicht wäre. Es müsste ja nicht mal irgendwie euphorisch oder spektakulär sein…Bitte einfach nur leicht.
Ein ruhiger Galopp, ein gemütlicher Ausritt oder ein einfacher Spaziergang durchs Gelände, die Hand am Pferdehals, die Sonne im Gesicht, und das Gefühl: Das klappt, es ist schön. Ich kann das. Ich bin sicher.
Alle reden von Vertrauen und Entspannung beim Pferd. Und du liebst das Reiten und dein Pferd – aber erlebst wieder und wieder…Angst. Und das bedrohliche Gefühl von Kontrollverlust. Manchmal reicht ein kleiner Schreckmoment, eine plötzliche Spannung. Oder ein klitzekleines und doch so tückisches „Was, wenn…“ in deinem Hinterkopf, noch bevor überhaupt irgendetwas passiert ist.
Und genau hier fängt der eigentliche Kampf an: Nicht mit dem Pferd, und auch nicht mit dem Gelände oder den Dingen dort. Sondern zuallererst in deinem Kopf.
Du spürst die Angst anklopfen und die Spannung ansteigen, in dir und deinem Pferd – du willst sie verhindern, und du willst auch verhindern, dass dein Pferd etwas Dummes tut. Du bist besorgt, was passiert, wenn du es nicht schaffst, und versuchst, das alles unter Kontrolle zu bekommen.
Doch wenn du versuchst, die Angstreaktion, die Situation und dein Pferd zu kontrollieren, damit ja nichts passiert, dann ist genau das der Moment, in dem die Angst nur noch stärker wird, ohne dass du es willst.
Kontrolle fühlt sich sicher an – aber sie macht dich fest und unflexibel
Angst ist ein Schutzmechanismus – und Kontrolle ist es auch. Beides kommt aus dem gleichen Teil deines Nervensystems: Ich muss dafür sorgen, dass ich sicher bin. Ich muss alles so beherrschen, dass nichts schiefgehen kann. Das aktiviert das Angst-und-Stress-System im Körper, den Sympathikus.
Und so spannst du dich oft schon an, bevor du überhaupt in den Sattel steigst oder etwas anderes mit deinem Pferd tust. Du gehst gedanklich 20 Schritte voraus und überlegst dir alle möglichen Szenarien, in denen etwas passieren könnte.
Du beobachtest dein Pferd, deinen Körper und die Situation wie unter einem Mikroskop: War da etwa ein Ohrzucken? War die Atmung schneller? War da drüben etwas anders als sonst? Du wirst automatisch hypervigilant, überaufmerksam.
Ich weiß, du meinst es gut. Du versuchst dich zu schützen, und das ist weder ein Fehler noch eine Schwäche von dir. Du willst einfach vorbereitet sein, willst nicht überrascht werden, willst sicher sein. Aber alles, was du dadurch tatsächlich erreichst, ist: Du nimmst deinem Körper die Möglichkeit, sich sicher zu fühlen, weil er automatisch ein einen sympathikotonen Zustand, also einen angespannten, gestressten Zustand, übergeht.
Der Sympathikus macht Sicherheitsgefühl unmöglich
Wenn du versuchst, Angst und Gefahr zu 100% zu verhindern, spannst du dich unbewusst deswegen an. Dein Gehirn misst kontinuierlich die Anspannung in deinem Körper, und bemerkt deswegen: Ah, da IST Gefahr, ich muss wachsam sein. Und schickt Signale zum Sympathikus, die ihn weiter aktivieren. Darum bleibst du auch weiterhin angespannt, weil daraufhin zusätzliche Stress-Botenstoffe ausgeschüttet werden. Mit jedem Versuch, noch mehr Kontrolle auszuüben, um mehr Sicherheit zu erlangen, wird dein Körper noch angespannter und du spürst, wie Sorge und Angst in dir wachsen und wachsen.
Und irgendwann kommt der Punkt, an dem du feststellst: „Oh Shit, ich habe keine Kontrolle mehr!“ Und das fühlt sich richtig schlimm an, wenn sie das Einzige ist, was dir Sicherheit gibt.
Ich möchte dir jedoch direkt sagen: Du musst das nicht sofort verändern. Es reicht für jetzt, dass du es erkennst und verstehst.
Leichtigkeit entsteht nicht dadurch, dass du dich trotz Angst durchkämpfst
Viele Reiter glauben, dass sie die Angst einfach irgendwie überwinden müssen, dass sie nur tapfer genug „da durch müssen“, damit es besser wird. Aber Angst funktioniert nicht so – Sie lässt sich nicht besiegen und sie verschwindet auch nicht durch Zwang oder Willenskraft.
Und genau deshalb fühlt es sich oft so schwer an: Denn du bist nicht nur gegen die Angst im Kampf, sondern du kämpfst auch gegen dich selbst und gegen etliche Faktoren, die du nicht in der Hand haben kannst, egal wie sehr du es versuchst. Und das schränkt dich massiv in deiner Freiheit ein, das mit deinem Pferd zu tun, was du eigentlich gern möchtest – vielleicht sogar mehr, als dir bewusst ist.
Das Gefühl von Leichtigkeit und Sicherheit, das du dir so sehr wünschst, erfordert verschiedene Faktoren. Angst löst sich erst dann auf, wenn dein Nervensystem versteht, dass du nicht in Gefahr bist,und vor allem dann, wenn du erlebst, dass du gut mit einer Situation klarkommst.
Kleine Veränderungen jetzt reichen schon, damit langfristig alles anders werden kann.
Übrigens: Wenn du gern herausfinden möchtest, wie stark deine Angst dich tatsächlich im Zusammensein mit deinem Pferd einschränkt (mehr als du denkst?), dann habe ich einen 3-Minuten-Test für dich vorbereitet, der dir auch erste Hinweise gibt, was dir helfen könnte.
Kontrolle ist eine Illusion
So sehr du auch ganz sicher sein und alles im Griff haben möchtest – es ist ganz real betrachtet nicht möglich. Zum einen sind da deine Gedanken, dein Körper, deine Wahrnehmung und das, was du fühlst. Das hast du nicht komplett in der Hand. Aber da sind auch haufenweise Umwelteinflüsse und Faktoren, die sich weder vorhersagen noch beeinflussen lassen. Und dazu kommt ein Tier, das mal eben 600 kg wiegt, seinen eigenen Willen besitzt, und gigantische Kraft hat im Vergleich zu uns.
Selbst wenn unser Pferd ganz brav, sicher im Umgang und gut ausgebildet ist – es bleibt ein Pferd, und hat immer einen gewissen Unberechenbarkeits-Faktor. Versicherungen sprechen nicht umsonst von der „Tiergefahr“. Wenn es so ist, dass dein Pferd sehr brav ist, du aber dennoch einiges befürchtest, dann sitzt die Ursache für deine Angst sehr wahrscheinlich in dir selbst. Oft bist du dann auch nicht nur beim Reiten skeptisch und vorsichtig, sondern allgemein – wahrscheinlich weißt du, wovon ich rede.
Manchmal kann es jedoch auch so sein, dass die Angst berechtigterweise eine Menge mit dem Pferd zu tun hat – wenn es tatsächlich schwierig und „nicht ohne“ ist. Leider macht der Versuch, mehr Kontrolle auszuüben, gerade schwierige Pferde nicht ruhiger und braver, sondern sorgt auch bei ihnen für steigenden Stress und entsprechendes Verhalten, bis Situationen eskalieren. Auch hier hilft es, wenn du dich zuerst mit deiner eigenen Angst auseinandergesetzt hast, denn gerade solche Pferde benötigen ganz dringend einen Ruhepol – dich.
Wissen, was wirklich hilft
Eigentlich wünschst du dir ja Leichtigkeit statt ständigem Kampf gegen deine Angst oder mit deinem Pferd. Wie also soll das gehen? Das Mantra „Einfach mal locker bleiben und loslassen“ funktioniert ja nun auch nicht!
Leichtigkeit erreichst du dann, wenn du lernst, dich zu regulieren. Also – wenn du lernst, deine Angst zu regulieren, deine besorgten Gedanken aufzulösen, und wenn du trotz etwas Angst und Sorge die Erfahrung machst, okay zu sein.
Oder auch dann, wenn du merkst: auch wenn gerade nicht alles genau so wird, wie du geplant hattest, kannst du trotzdem okay sein und dich gut fühlen.
Du kannst lernen, unter Anspannung handlungsfähig zu bleiben. Gerade dann, wenn etwas nicht glattgeht. Und zwar ohne von Angst und Stress überrollt zu werden, und ohne den massiven Kontrollverlust zu empfinden, den du befürchtest. Ohne, dass dein Kopf all die Bilder einspeist, die deine Angst noch weiter vergrößern, weil sie alle die reinsten Katastrophenszenarien sind…
Wie Kontrollverlust zustande kommt
Dazu hilft es ganz enorm, wenn du die ersten Signale von Anspannung und Stress bei dir erkennst, noch bevor die große Welle aus Angst und Frust und Kontrollverlust kommt. Wenn du weißt: „Ah, da. Jetzt habe ich diese und diese Option.“
Denn wir fühlen uns genau dann überfordert und nicht mehr am Steuer, wenn wir keinerlei Optionen für uns sehen. Wenn wir befürchten, dass alles schlimm ausgeht. Das ist das Gefühl von echtem Kontrollverlust. Dagegen helfen keine „positiven Affirmationen“ oder so etwas, sondern nur pure, effektive Selbstregulation und gute Vorbereitung, aber nicht durch das Durchspielen aller möglichen Schreckensszenarien, sondern in Vorbereitung einem positiven Sinn:
„Ich weiß, was mir hilft, um ruhig und handlungsfähig zu bleiben – ich weiß genau, wie ich ticke und wie ich es schaffen kann, souverän zu bleiben. Ich bin gut vorbereitet und habe echte Optionen, um auf alles, das passieren könnte, zu reagieren.“ Nur das entschärft wirklich auch das „Was-Wenn…“ -Kopfkino. Und das kannst du lernen.
Das ist effektive, wirksame Arbeit mit deinem Nervensystem. Ein Stück weit Handwerk. Es lässt sich erlernen und üben, bis du richtig gut darin bist. Und Handwerk darf auch langsam gelernt werden. Ganz in Ruhe, Schritt für Schritt.
Wie genau das funktioniert, bringe ich Pferdemenschen, die an Angst leiden und zurück in die Handlungsfähigkeit wollen, bei – im Coaching und auch in meinem Onlinekurs „Deine Mutreise – raus aus der Angst beim Reiten und am Pferd“.
Innere vs. Äußere Stabilität
Stell dir vor: es ist kurz nach einem Schreckmoment. Du sitzt oben auf dem Rücken deines Pferdes, das gerade einen Satz gemacht hat. Das Pferd entspannt sich, schnaubt, die Welt ist wieder in Ordnung und auch du kannst jetzt wieder ein bisschen mehr entspannen und loslassen. Puh. Nochmal gutgegangen. Du fühlst dich bald wieder okay, sobald dein Herz aufhört, so laut und schnell zu klopfen und du deine feuchten Hände fix an der Reithose abgewischt hast. Ein bisschen mulmig ist dir aber schon noch eine ganze Weile. Dieses eklige Gefühl von Kontrollverlust…da war es wieder.
Aber was wäre, wenn du gleich die ganze Zeit über hättest deutlich entspannter reagieren können? Auch dann, wenn etwas Stress ins Spiel kommt, und vor allem auch dann, wenn äußere Umstände sich in der Realität anders entwickeln als im Idealfall, den du dir wünschst?
Wenn du nämlich erstmal gelernt hast, gerade auch dann gezielt gelassen zu bleiben, wird alles viel leichter. Dein Nervensystem kann immer schneller zurückkehren in das Gefühl von Sicherheit – und du sitzt dann sogar ganz real stabiler und sicherer im Sattel, weil du dich nicht mehr so verkrampfst. Weil du dich auf einmal von innen heraus sicherer fühlst, statt von außen her alles zusammenhalten und im Griff haben zu müssen.
Es ist, wie wenn ein schwerer Stein von deinen Schultern fällt, eine große Last, die du die ganze Zeit versucht hast, zu tragen, die dir aber immer wieder zu entgleiten drohte. Denn erinnere dich: 100%-ige Kontrolle ist eine Illusion. Erst wenn du eine Alternative dazu hast, dann kann es wirklich leicht werden, und erst dann kannst du dich auch sicher fühlen.
Das ist die Leichtigkeit, die du dir eigentlich beim Reiten wünschst: Dieses Vertrauen, dass alles gut wird, auch dann, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert.
Warum Reitunterricht allein dir nicht gegen deine Angst hilft
Reitunterricht ist super hilfreich, wenn du lernfähig bist und wenn dein Nervensystem entspannt und offen ist. Angst aber schaltet dein Nervensystem in einen Flucht- und Verteidigungsmodus. Und in diesem Modus kann dein Körper weder Feinmotorik lernen, noch Gleichgewicht, noch feine Hilfengebung, und auch keine neuen Bewegungsmuster. Dein Körper ist fest, deine Muskulatur gehorcht dir nur bedingt. Dein Sitz im Sattel leidet darunter.
Und deshalb fühlt sich Reitunterricht bei Angst oft wie Versagen an: nicht, weil du etwas falsch machst, sondern weil dein Nervensystem gerade nicht das leisten kann, was im Unterricht verlangt wird. Jeder Ansatz, es noch mehr zu versuchen, gleitet ins Gegenteil ab – nur Entspannung hilft wirklich. Du brauchst also nicht mehr Bemühen, sondern ganz andere Werkzeuge: Fähigkeiten, dich selbst zu beruhigen, und das Wissen, welches Sicherheitsnetz dich auffängt, wenn doch mal etwas schiefgeht.
Kennst du dein persönliches Sicherheitsnetz schon? Und weißt du, wie du dich ganz bewusst entspannen kannst, auch wenn du das Ruder mal nicht in der Hand hast?
Das Gefühl von Sicherheit ändert alles
Vielen Menschen geht es so wie dir – sie haben große Angst vor Kontrollverlust, was sich ganz besonders beim Reiten zeigt. Sie versuchen sich irgendwie durchzubeißen, sich sicher zu fühlen, und bemühen sich so sehr – schaffen es aber nicht. Weil Angst eben anders funktioniert. Du kannst dir Sicherheit aber auch nicht einfach einreden Du kannst nicht einfach aufhören, Kontrollverlust verhindern zu wollen. Und du kannst auch nicht einfach loslassen oder irgend so etwas. Du brauchst einen klaren Weg mit Struktur, der dich auf allen relevanten Ebenen verstehen lässt, wie Sicherheit wirklich funktioniert.
Darum gibt es mein Reiter-Coaching gegen Angst, für alle, die sich Begleitung wünschen, und meinen Selbstcoaching-Onlinekurs „Deine Mutreise – raus aus der Angst beim Reiten und am Pferd“, für diejenigen, die das Thema lieber allein in die Hand nehmen wollen.
Das alles ist kein Mindset-Training, keine Affirmationsliste, und ganz sicher auch kein „stell dir vor, du bist mutig“ oder „du schaffst das schon“-Unfug. Nein, es ist ein realer, effektiver und gut machbarer Weg, wo du lernst, wie du das Gefühl von Sicherheit selbst herstellen kannst. Klingt verrückt? Eigentlich ist es das gar nicht. Du lernst einfach einen anderen Umgang mit Angst und Unsicherheit, der deine bisherige Strategie, dich über Kontrolle und Anstrengung abzusichern, ersetzen kann, wenn du das möchtest.
Wie dir die Mutreise dabei helfen kann
Du lernst auf der Mutreise, wie du dein Nervensystem beeinflussen kannst, statt dass es einfach macht, was es will. Und du lernst auch, wie du flexible Handlungsoptionen findest, anstatt dich im Gefühl von Kontrollverlust zu verlieren. Du bekommst echte Selbstwirksamkeit – das war mir bei dem Konzept des Kurses ganz besonders wichtig. Denn keine Technik der Welt hilft etwas, wenn sie nicht genau zu dir passt, oder du nicht weißt, warum sie so umsetzen sollst. Nur wenn du weißt, warum, wie und wann, kann ein Werkzeug dir dienen.
Die Mutreise soll dir helfen, Leichtigkeit und Entspannung beim Reiten wiederzufinden. Durch Selbstregulation, Verständnis für die Mechanismen hinter deiner persönlichen Angst, und den Aufbau echter innerer Stabilität und Souveränität. Denn Leichtigkeit beim Reiten entsteht nicht dadurch, dass die Angst nie wieder auftaucht, sondern dadurch, dass du gerade dann spürst:
Ich bin nicht ausgeliefert. Ich kann etwas tun. Und ich weiß, was mich notfalls auffängt.
So verstehen dein Körper, dein Nervensystem und auch dein Kopf: „Ich kann das, ich schaffe das wirklich. Ich bin nicht in Gefahr.“ Und selbst wenn es mal etwas brenzlig wird, kannst du dich trotzdem bestmöglich abgesichert fühlen. So kannst du endlich auch wieder mit einem guten Gefühl, voller Freude und Vertrauen reiten, statt der ständigen Sorge, was alles passieren könnte und was du alles verhindern musst.
Wenn du deine Angst jetzt gerne in die Hand nehmen möchtest, dann kommst du hier zum Mutreise-Onlinekurs gegen Angst. Und wenn du gerade eher neugierig bist, wie stark dich deine Angst im Umgang mit deinem Pferd eigentlich einschränkt, dann habe ich hier nochmal den Link zum Test für dich.
Wenn du möchtest, dann erzähl mir auch gern von deinen Erfahrungen – kennst du das Gefühl von Kontrollverlust beim Reiten? Wie gehst du damit um?
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Wenn du deine Anspannung im Sattel besser verstehen möchtest, und wissen willst, wie Angst im Körper wirkt und wie du wieder handlungsfähig werden kannst, dann lies den Artikel: Angst beim Reiten überwinden – Handlungsspielraum zurückbekommen.
Wenn dich interessiert, was unsere Identität mit dem Reiten zu tun hat, und warum wir uns so furchtbar schämen, wenn wir Angst beim Reiten haben, dann schau hier: Angst im Sattel – schlechter Reiter? und erfahre, wie deine Gedanken die Angst verstärken.
Übrigens – ich selbst stand auch mal vor diesem Problem – ich hatte als erfahrene Reiterin plötzlich Angst im Sattel und erkannte mich kaum noch wieder, weil ich nichtmal mehr aufsteigen konnte…doch ich fand den Weg zurück zur Freude am Reiten.
Und generell geht es etlichen Menschen so, dass sie nach einem Sturz, nach einer Reitpause als Wiedereinsteiger oder einfach im Laufe des Älterwerdens plötzlich Angst beim Reiten entwickeln – doch auch das heißt nicht, dass du nie wieder reiten kannst. Lies hier, wie es funktioniert.







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