Sicher und entspannt reiten können ist etwas Wunderschönes. Doch was tun, wenn sich plötzlich Angst beim Reiten breitmacht und einfach nicht wieder verschwinden will? So jedenfalls ging es mir – und vielleicht kennst du es auch.
Mit Mitte 20 war ich eine wilde, verrückte Reiterin und völlig furchtlos. Mein allererster Sprung („Hey, DAS muss ich jetzt mal ausprobieren!“) fand alleine im Gelände spontan über einen herumliegenden Baumstamm statt. Anlauf holen, Galopp und hopp. Yay!
Ich ritt mehrmals die Woche solo weit hinaus, legte viele Kilometer im Trab und Galopp durch Wälder, Wiesen, Gewässer, Gräben und Tagebaue zurück. Steile Hügel rauf und runter. Voller Tempoliebe und am besten schnell wie der Wind. Ich ritt gern auch eine Runde ohne Sattel im Galopp die Felder entlang und machte mir einfach keine Sorgen deswegen.
Meine Trakehner x Vollblut-Stute war nicht ganz einfach, doch gerade diese Herausforderung machte mir viel Spaß. Und ich hatte unglaublich viel Freude an der menschenleeren Stille unserer weitläufigen Ritte, die nur von ihrem gleichmäßigen Hufschlag durchdrungen war. So legten wir bei jedem Wetter und zu allen Jahreszeiten, Stunde um Stunde, Kilometer um Kilometer gemeinsam zurück.
Unfallsturz vs. kleine Hüpfer – hallo, Angst beim Reiten…
Ein heftigerer Sturz von ihrem Rücken (zum Glück mit Reithelm, ich verrückte Nudel…) schrottete ebenjenen Helm komplett, und brachte mir einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt wegen Gehirnerschütterung ein. Ich war im Anschluss für mehr als zwei Wochen komplett ausgeknockt, mit heftigsten Kopfschmerzen, nicht so richtig funktionierendem Denkorgan und einer völligen Amnesie über den ganzen Zeitraum. Selbst dieses Erlebnis beeindruckte mich jedoch nicht allzu lange, bis ich wieder zum gewohnten Tempo mit meinem Pferd zurückkehrte, und wir erneut die Landschaft unsicher machten.
Doch zehn Jahre, eine längere Reitpause und ein paar Lebensveränderungen später, geschah etwas, das ich nie für möglich gehalten hätte: plötzlich packte mich irrsinnige Angst beim Reiten, als mein Jungpferd mit mir auf seinem Rücken ein paar Hüpfer machte.
Ich zitterte noch eine halbe Stunde später, als ich längst abgestiegen war. Mein Weltbild – mein Bild über mich als erfahrene, sichere Reiterin und Pferdemensch – war mit einem Mal aus den Angeln gehoben. Ich, die einst wilde, furchtlose Reiterin, hatte plötzlich Angst beim Reiten. Und ich konnte von jenem Tag an auch nicht mehr in den Sattel steigen. Schon der Gedanke daran ließ meinen Puls auf „Lebensgefahr!“-Tempo beschleunigen, und ich fand mich von da an wieder im Teufelskreis der Reitangst.
Was ist Angst wirklich?
Ich bin in meinem Reiterleben, das im Kindesalter startete, etliche Male vom Pferd gefallen. Ich saß auf so manchem bockenden, steigenden, scheuenden oder durchgehenden Ross. Immer wieder mal hatte ich es auch mit fehlgeleiteten Zähnen, Hufen oder angelegten Ohren zu tun, trug blaue Flecken, Kratzer und Schrammen davon. Nie ist mir etwas Schwerwiegendes passiert, und nie ist eine bleibende Angst entstanden.
Was war also jetzt mit mir los, wo ich doch nicht einmal vom Rücken meines Jungpferdes heruntergefallen war? Warum konnte ich „es“ jetzt plötzlich nicht mehr?
Wen die Angst einmal fest in ihrem Griff hatte, der weiß: es liegt ganz sicher nicht am Wollen, und in gewisser Weise auch nicht am Können. Doch Angst – und damit auch Reitangst – ist der stärkste Überlebensmechanismus unseres Körpers – und wenn der Körper einschätzt, unser Überleben sei gerade in Gefahr, dann KÖNNEN wir nicht anders, als uns der eigenen Biologie zu beugen. Reflexhafte Reaktionen setzen ein und machen alles Bewusste, Willentliche zunichte. Cool bleiben, besonnen sein, Plan durchziehen? Keine Chance.
Der Teufelskreis der Reitangst
Stattdessen ist unser Körper im Überlebensmodus und feuert mit allen ihm möglichen Stressmechanismen um sich, um uns irgendwie heil durch die Situation zu bringen. Schwitzen, Herzklopfen, Verkrampfen und schwer atmen sind die Folge dessen. Tunnelblick, Adrenalin. Pures Survival. Und das alles fühlt sich so grauenhaft an, dass unser Gehirn in diesem Moment eine rote Flagge hisst und uns ab jetzt jedes Mal befielt: „Halt dich fern aus so einer Gefahrensituation. Lass es nicht wieder so weit kommen.“ Da ist sie dann, die Angst vor der Angst. Und wir vermeiden darum ab sofort bereits den Ansatz dessen, was uns Angst macht.
Das ist ein wunderbarer Mechanismus, der dafür sorgte, dass wir als Spezies nicht ausgestorben sind. Danke dafür, liebes Gehirn! Doch dieser Mechanismus verhindert leider auch, dass wir unsere Angst wieder loslassen können.
Und als wäre das nicht schon genug, knallen jetzt auch noch Scham, Wut und Frust voll rein. Durch unsere Erziehung und Rollen in der Gesellschaft darauf programmiert, möglichst stark, leistungsfähig und erfolgreich sein zu müssen, ist Schwäche oder Versagen für viele der Supergau. Der Satz: „Reiß dich mal zusammen…“ ertönt. Vielleicht von außen, vielleicht in unserem Kopf. Aber es hilft alles nichts – nicht, wenn unser Körper im Überlebensmodus ist.
Wenn du willst, kannst du hier ein paar Fragen beantworten, die dir objektiv zeigen, wie groß deine Angst beim Reiten eigentlich ist, um das Thema etwas greifbarer für dich zu machen:
-> zum Test: Wie stark schränkt dich die Angst mit deinem Pferd wirklich ein?
Was alle sagen – und was die Angst beim Reiten sagt
„Warum hast du denn überhaupt ein Pferd, wenn du Angst hast?“ – „Wie – du reitest dein Pferd nicht? Das ist ja albern!“ – „Na setz dich doch einfach mal drauf, der macht schon nichts!“
Kommen dir solche Sätze bekannt vor? Das und ähnliches kommt ganz gern vom Umfeld, ob es nun beritten ist oder nicht. Unverständnis, Hilflosigkeit, vielleicht sogar Spott schlagen dir entgegen. Der Glaubenssatz geht so: Ein guter Reiter hat keine Angst. Sonst ist er keiner – so einfach ist das. Aber ist das tatsächlich so?
Ich kann dir schonmal eins sagen: Angst ist keine einfache Sache, und schon gar keine Schwäche. Angst ist sehr wichtig und ziemlich komplex. Vielschichtige Mechanismen spielen sich auf mehreren Ebenen ab: Emotionen, Körper und Gedanken greifen nahtlos ineinander. Mit „einfach wieder draufsetzen und weiterreiten“ ist es darum oft nicht getan.
Angst ist eine Botschaft, die laut und deutlich erklingt. Etwas, das so wichtig ist, dass sie sich nicht wegschieben lässt. Sie kommt hartnäckig immer wieder zurück.
Reitangst als Kompass – warum Angst wertvoll sein kann
Ich denke, es wäre sogar irgendwie schade, wenn man die Angst einfach so wegdrücken könnte. Denn so übel es sich im ersten Moment auch anfühlt: die Angst will dir etwas sagen.
Etwas Bedeutendes: Irgendwo in dir gibt es ein Thema, das gesehen werden will. Ein Teil von dir versucht, dich zu schützen.
Vielleicht steckt ein alter Schmerz dahinter. Vielleicht ein Erlebnis, das sich eingeprägt hat – beim Reiten oder im Leben. Ja, manchmal sind es Erfahrungen, die gar nichts mit Pferden zu tun haben.
Deshalb ist Reitangst oft mehr als „nur Angst vorm Runterfallen“. Sie ist ein Hinweis. Ein Weckruf: „Hey, da ist etwas, das dich belastet. Schau hin.“
Weißt du, was das Gute daran ist? Wenn du hinschaust, kannst du nicht nur dein Reiten verändern – sondern dein ganzes Leben leichter machen. Dir ist spätestens jetzt bestimmt klar: Reitunterricht kann das nicht leisten.
Was also, wenn deine Angst gar kein Feind ist, sondern ein Kompass, der dir zeigt, wo dein nächster Schritt liegt?
Wenn dein Kopf Karussell fährt – und wie du aussteigst
Vielleicht kennst du das Gedankenkarussell:
„Was, wenn er durchgeht?“ – „Was, wenn ich falle?“ – „Was, wenn …?“
Das ging mir auch lange so und ich kam einfach nicht raus. Bis ich die Ausbildung zum Coach für Angstreiter gemacht habe – und endlich alles ein Bild ergab. Heute helfe ich anderen Reitern – und auch dir, wenn du magst! – die Angst vorm Reiten abzubauen.
Im Coaching arbeiten wir Schritt für Schritt:
- Wir stoppen das Karussell in deinem Kopf.
- Wir bringen deinen Körper aus dem Überlebensmodus.
- Wir zeigen deinem Gehirn: „Es ist sicher. Du bist sicher.“
Und wir machen das mit gut etablierten Methoden – solchen aus der kognitiven Verhaltenstherapie, Sportpsychologie, Achtsamkeit und Körperarbeit. Sanft, systematisch, effektiv. Und vor allem: nachhaltig.
Übrigens – du kannst das auch einfach ganz in Ruhe für dich allein machen: in meinem Onlinekurs „Deine Mutreise – raus aus der Angst beim Reiten und am Pferd“ leite ich dich in 8 Etappen genau an, wie du diesen Weg selbst beschreiten kannst – mit den selben effektiven Werkzeugen.
Woher die Angst stammt
Das Erscheinungsbild der Angst ist bei vielen Menschen ähnlich, so wie zugehörige Gedanken und Befürchtungen. Aber die Quellen der Angst sind sehr persönlich, und so individuell wie unser Charakter und unser Leben.
Ich muss zugeben: Auch mein Job im Rettungsdienst hat sicher zu meiner eigenen Angst beim Reiten beigetragen. Man sieht Dinge, die sich nicht so leicht vergessen lassen, Unfälle und Verletzungen. Man kapiert, wie schnell sich das ganze Leben für immer ändern kann. Zack, in einem einzigen Augenblick. Das macht was mit einem.
Dazu kommen Stress, Schlafmangel und Erschöpfung – sie beeinflussen den Blick auf die Dinge zusätzlich. Mit all dem muss man erstmal umgehen lernen.
Allerdings werte ich diese Erfahrungen auch als positiv, denn so war auch ich dazu angehalten, mir über Sachen bewusst zu werden, die ich sonst lieber weggeschoben hätte, die aber dringend mal „dran“ waren.
Und meine Skills aus dem Rettungsdienst – Geduld, Ruhe in aufgeregten Situationen, Empathie und Geschick im Umgang mit allen möglichen Charakteren – kommen mir nun als Trainerin und Reitangst-Coach zugute. Am Pferd bin ich auch deswegen jemand, der eben nicht mehr blutjung und verrückt ist, sondern eine gestandene Mentorin mit Lebenserfahrung, die nichts so schnell aus der Bahn wirft.
Das Pferd: eine unlesbare Blackbox?
Apropos Pferd: Ich stelle immer wieder fest, dass viele Menschen Schwierigkeiten damit haben, ihr Pferd zu lesen, und nicht so richtig wissen, wie sie das Verhalten dieses unbekannten Wesens deuten und vor allen Dingen beeinflussen sollen. Wir sind ja auch sehr gegensätzlich, die großen Vierbeiner und wir.
Wir als kleine Menschen sind dem Pferd allein schon in Sachen Gewicht zehnfach unterlegen. Da ist es klar, dass wir uns verletzlich und angreifbar fühlen, wenn wir uns auf ein solch gewaltiges Tier setzen, ohne die komplette Kontrolle darüber zu haben, was es tun wird. Das macht es schwer, dem Pferd zu vertrauen. Das Pferd wiederum bekommt Angst, wenn sein Mensch Angst hat, und beide schaukeln sich dann gegenseitig hoch – die Katastrophe ist vorprogrammiert, weil keiner mehr da ist, der für Ruhe sorgen kann.
Aus Unsicherheit wachsen Vertrauen und Verbindung
Doch ich habe gute Neuigkeiten für dich: du kannst sehr viel dafür tun, dass du innerlich wieder zur Ruhe kommst, sodass dein Pferd dich wieder besser versteht und dich als souveräne Führungsperson erlebt. So kann zwischen euch tiefes Verständnis und Vertrauen wachsen, wo vorher Unsicherheit war. Genau das ist ein ganz zentraler Teil des Angstreiter-Coachings und meiner ganzen Leitstern-Philosophie.
Denn mal ehrlich: Ist es nicht genau das, wovon wir Pferdemenschen träumen? Dass unser Pferd uns zuhört, gern bei uns ist und uns als Partner und „Leitmensch“ sieht?
Mein Ziel ist es, Pferde auf einer tiefen Ebene zu begreifen – nicht nur ihre Körpersprache zu lesen, sondern auch ihre Wahrnehmung, ihr Verhalten und, wenn man so will, ihre Seele. Damit ich weiß: mein Pferd ist wirklich auf meiner Seite – wir können uns auf einander verlassen. Und genau das wünsche ich mir auch für dich und dein Pferd.
Wenn dein Pferd dich wirklich versteht und du weißt, wie du ihm Sicherheit gibst, entsteht diese einzigartige Verbindung: aus zwei Einzelnen wird ein echtes Team.
Das ist es, was ich „ein Leitstern fürs Pferd sein“ nenne.
Reitangst überwinden – Angst als Chance nutzen
Ich weiß, wie verzweifelt sich Reitangst anfühlt. Wie sehr du dich schämst oder traurig bist, während andere scheinbar mühelos reiten. Aber ich möchte dir Mut machen!
Auch wenn sie jetzt vielleicht noch sehr lästig ist und dir das Leben schwer macht – ergreife die Angst als Chance, um dein Pferd und dich ganz neu kennenzulernen. Du kannst jetzt eure Beziehung dauerhaft zum Besseren verändern und eine starke Führungsperson für dein Pferd werden – ohne bossy zu sein, wenn das nicht deins ist. Ihr könnt gemeinsam Vertrauen aufbauen, das du so nicht für möglich gehalten hast. Und du kannst endlich anfangen, das hinter dir zu lassen, was dich im Innersten belastet, du kannst leichter und freier werden.
So wie zum Beispiel meine Kundin Jenny, die nach einigen Stürzen und Verletzungen große Angst beim Reiten entwickelt hatte. Sie war sehr streng mit sich selbst und ihrem Pferd und durfte lernen, etwas entspannter zu sein und ihrem Pferd trotzdem die Sicherheit zu geben, die es brauchte. Sie hat es geschafft, Vertrauen und Ruhe in beide Richtungen aufzubauen. Mittlerweile kann sie alleine im Gelände mit ihrem Pferd wieder genüsslich galoppieren. So toll! 🙌 lies selbst:

Oder auch Emmy, eine junge, ehrgeizige Reiterin, die nach einem heftigen Unfall abseits des Reitens ihrem sensiblen Pferd nicht mehr vertrauen konnte. Sie durfte lernen, ihr Pferd besser zu verstehen und ihre Anspannung ganz gezielt in Ruhe zu verwandeln, sodass beide mittlerweile – wie mir ihre Mutti schrieb – dank dem Angstreiter-Coaching ein Herz und eine Seele geworden sind:

Und etwas später dann erreichte mich diese tolle Nachricht:

Und noch so einige weitere wunderbare Menschen sind auf dem besten Weg, ein echter Leitstern für ihr Pferd zu werden. Sie konnten ihre Ängste und Kommunikationsprobleme mit ihren Pferden überwinden und können die Zeit mit ihrem Pferd nun wieder genießen.
Tschüss, Reitangst!
Ich möchte darum jetzt auch dir Hoffnung machen, denn du bist nicht allein mit deiner Angst. Und wenn du willst, helfe ich dir persönlich damit, den Kreislauf zu stoppen, der heimlich Öl ins Angst-Feuer gießt und sie am Laufen hält.
Der Weg: Schritt für Schritt wird dein Gehirn wieder auf etwas Gutes umgestellt, und deine Komfortzone vergrößert. Von „ich will eigentlich gar nicht in den Stall fahren, es ist bestimmt eh zu windig heute…“ (naaaa, kennst du…?😉) hin zu: „Ich werde voller Freude eine erfüllte Zeit mit meinem geliebten Pferd verbringen und kann es kaum erwarten hinzufahren!“
Ich bin so froh, selber diese Worte schreiben zu können: Ich habe den Weg aus der lähmenden Reitangst herausgefunden. Ich bin zwar beim Reiten nicht mehr so furchtlos und verrückt wie früher, aber das ist wahrscheinlich auch besser so 😅. Dafür reite ich heute viel besonnener und bin weitaus vorsichtiger. Ich bin ja inzwischen auch ein Stück älter und vielleicht auch ein bisschen weiser geworden.
Aber die Hauptsache ist: Ich kann wieder reiten. Und zwar voller Genuss, Lebenslust und Freude. Und das möchte ich an dich weitergeben, sodass es auch dir wieder möglich wird: Entspannt, sicher und selbstbewusst im Sattel sitzen, mit dem Wind im Gesicht. Die Stille nur durchbrochen vom Hufgetrappel deines vierbeinigen Freundes, der dich trägt.
Bist du bereit?
Dann lass uns starten. Du hast dazu verschiedene Möglichkeiten! Das Angstreiter-Coaching ist in jedem Fall dafür gemacht, dir zu helfen, Reitangst, Nervosität und lähmende Gedanken zu überwinden und dir Ruhe, Mut und Freude am Reiten zurückzugeben – Schritt für Schritt zurück in den Sattel, in deinem Tempo.
Das funktioniert nicht nur live, sondern absolut toll auch online, also auch dann, wenn du weiter weg wohnst. Denn in der Hauptsache dreht es sich um dich und deine Angst – das Pferd kommt erst später ins Spiel, wenn du bereits deine Angst selbst gezielt beeinflussen kannst.
Hier gibt’s erstmal mehr generelle Infos zum Coaching gegen Reitangst.
Bist du der Typ für persönliche Begleitung? Dann kannst du mich hier kontaktieren, um mich kennenzulernen und dein 1:1 Reitangst-Coaching anzufragen.
Wenn du aber lieber dein Ding alleine machen willst, habe ich auch etwas für dich:
Meinen Onlinekurs „Deine Mutreise – raus aus der Angst beim Reiten und am Pferd“ – ein wirksames Selbstcoachingformat mit allen Tools, die du brauchst, um deine Angst hinter dir zu lassen.
Erzähl mir gern auch in den Kommentaren:
Was ist deine größte Herausforderung mit der Angst beim Reiten?
Hier kommst du zum Angst-Test, den ich entworfen habe, um dir ein objektives Bild zu geben, wie stark deine Angst den Alltag mit deinem Pferd tatsächlich überschattet:
-> zum Test: Wie stark schränkt dich die Angst mit deinem Pferd wirklich ein – mehr als du denkst?
Mehr zum Thema „Angst beim Reiten“
Wenn du wissen willst, wie Angst auf körperlicher Ebene wirkt, woher das kommt, dass du dich so festmachst im Sattel, und dass du auf den ersten Blick nichts gegen die Angst tun kannst, dann findest du hier einen Artikel dazu.
Vielleicht kennst du aber auch die Angst vor Kontrollverlust beim Reiten, die zu Kopfkino im Sattel und den berüchtigten „Was-wenn“-Gedanken führt. Was wohl dagegen hilft? (SPOILER: Mehr Kontrolle über dich, die Situation oder dein Pferd ist es nicht.)
Und hier schreibe ich darüber, warum auch andere Reiter – trotz viel Erfahrung – plötzlich nach einem Sturz, nach einer Pause als Wiedereinsteiger oder mit 40, 50 oder 60 Jahren Angst im Sattel bekommen – und was man dann tun kann.







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